Die Reise der Anet Janik

Viele meiner Teilnehmer sind an meiner Entwicklung genau so sehr interessiert wie
an meinen Heil- und Coaching-Programmen.

Also bitte: Hier Mehr über mich und meine Stationen.

Transformiere Dich durch Heilen, Manifestieren und Reichtum

Die-SehnsuchtsDesigner ermöglichen Dir:

  • Sofortiges Heilen mit Deinen Energien
  • Manifestieren lernen für Dein Leben in Reichtum
  • Dein größtes Potenzial auszuschöpfen, um
  • Deinen selbst gewählten Seelenplan zu erfüllen

1970: Mein Start in dieses Leben

Eine Kurzversion meines un-typischen DDR-Lebens

Ich wurde im Juli 1970 als Jüngste von 4 Töchtern in Leipzig geboren. Meine ersten Jahre verbrachte ich in der Wochenkinderkrippe und durfte am Wochenende mit meiner Erzieherin, Tante Irene, auf den Bauernhof ihrer Eltern. Dort gab es wundervolle Kühe und Gänse und ich war glücklich. Möglicherweise deshalb liebe ich noch heute Stille und Abgeschiedenheit.

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Als ich mit 4 Jahren in meine Familie kam,

freute sich meine Mutter, wenn ich ihr die müden Füße massierte. Auch ich hatte Freude daran, mit meinen Händen zu arbeiten. Schon damals floss offensichtlich genügend Heilende Energie durch mich zum Wohle meiner Mutter. Ach, was hab ich sie geliebt.

Ich durchlief das typische DDR-System, wofür ich zutiefst dankbar bin. Mir wurde Werte und Ethik beigebracht und die Schuldbildung war sehr viel tiefgehender als die heutige.. Gleichzeitig wusste ich nichts über Religion, da ich atheistisch erzogen wurde. Mit 14 lernte ich, was das Gebäude auf dem Friedhof wirklich ist und hörte den Namen Jesus das erste Mal. 

Nach der 10. Klasse - Abitur war mir trotz Notendurchschnitt von 1,4 aus politischen Gründen verwehrt - lernte ich Sekretärin. Mittlerweile schrieben wir das Jahr 1987 und alle spürten deutlich, dass sich Dinge zu ändern begannen.

Ich erinnere mich noch sehr gut an einen nebligen Novembermorgen,

an dem ich halb fünf in der Früh frierend an einem einsamen Bahnhof auf meine S-Bahn nach Leipzig wartete. Ich war 17 und stellte mir vor, mein ganzes Leben sähe so aus: Jeden Tag in wahnwitziger Früh auf eine Bahn warten, um zu einer uninteressanten Tätigkeit gebracht zu werden. Mit 21 heiraten, um eine eigene Wohnung zu bekommen, mit 25 die ersten Kinder zu haben, jeden Urlaub am Balaton zu verbringen, um dann mit 60 in Rente zu gehen und dann irgendwann mein Sterbchen zu machen.

Damals manifestierte ich für mich ein klares NEIN! 

Diese mögliche Version dieses Lebens lehnt ich rundheraus ab und strich sie aus meiner Auswahl. Was ich da wirklich tat - nämlich im Nullpunktfeld wirken - wusste ich damals natürlich noch nicht.

1991: Eine der besten Entscheidungen meines Lebens

Ein Geschenk des Himmels - Der Ruf in eine bestimmte Richtung (die Berufung)

Im August 1987 geschah etwas, was ich bis heute als den Ruf in meine mir vorbestimmte Richtung verstehe:

Mein Freund aus Berlin kam mich besuchen und stieg in einem Leipziger Hotel ab. Ich raste mit meinem Moped (ja, genau, eine typische grüne Simson) dorthin. Als ich in die Hotellobby eintrat, blieb ich wie angwurzelt stehen. Ich war sprachlos von diesem Flair der großen, weiten Welt. Zwei Männer standen an der Rezeption und fragten, ob sie mit Kreditkarte zahlen könnten. Ich verstand nichts, denn ich wusste nicht mal, was eine Kreditkarte ist.


Da traf es mich wie ein Blitz. Mitten hinein in meinen Kopf: HOTEL!
Ich hatte meine Berufung gefunden!

Aber in der DDR gab es keine echten Wahlmöglichkeiten und so wurde ich erstmal Sekretärin. Nach der Wende wurde ich wie so viele arbeitslos, was aus heutiger Sicht

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… mein Glück war. Ich bin einfach keine gute Sekretärin..

Im Winter 1990 las ich zufällig (was einem so zu-fällt, wenn man bereit dafür ist) eine Annonce in der Zeitung: *Auszubildende Hotelfachfrau an den Bodensee gesucht.* Weder wusste ich, was eine Hotelfachfrau noch wo oder was der Bodensee ist, aber das 1 Wort war dabei: HOTEL!


Und so bewarb ich mich, stellte mich vor (dann wusste ich auch, was und wo der Bodensee ist..) und zog im Frühjahr 1991 dorthin.


Nach den ersten drei Monaten im Housekeeping ging es für mich ins Restaurant.


Und da geschah es:

Mein Restaurantleiter Boris wies mich an, ich solle Tisch 5 aufnehmen. Ratlos blickte ich ihn an und fragte, was das bedeutet. *Na, du sollst die Gäste fragen, was sie trinken möchten!* polterte er genervt. Ich wurde rot und stotterte nur: *Was? Ich soll fremde Menschen ansprechen??* Hastig legte ich meine kleine Schürze ab und rannte in mein Zimmer. Ich weinte bitterlich und wusste nicht weiter.

Da ich von haus aus schüchtern bin (Ja, lach nicht, bin ich wirklich!) und auch so erzogen wurde, hatte ich Angst, dass ich hier nun scheitern würde. Ich stellte mir vor, wie ich zurück nach Leipzig gehen würde. Dort würde mich jeder herzlich empfangen und mir Recht geben. Das ist nichts für Dich, würden sie sagen. Als ich mir dann diese Menschen anschaute erkannte ich, dass darunter niemand war, dessen Leben ich haben wollte. Also konnten sie keine Ratgeber für mich sein.

Mit dieser Erkenntnis wusch ich mein tränenverschmiertes Gesicht, band meine Schürze wieder um und ging zurück ins Restaurant.


Das war der Beginn meines Sprechen-lernens..

1994

Die Begegnung mit meinem späteren Mentor, Prof. Dr. Dr. Dr. Rolf Schramm

Mit 24 traf ich auf meinen späteren, lebenslangen Mentor. Noch sehr naiv und blau-äugig hatte ich keine Ahnung von der Welt.

Mich interessierten Heilen, Manifestieren, Reichtum. Wie Geist Materie erschafft.

Noch weniger Ahnung hatte ich von dem, was mich in seinem 8-tägigen Management-Seminar erwarten würde.Aber nach diesem allerersten Seminar von ihm hatte ich Augen um zu sehen, Ohren um zu hören und einen Verstand um zu denken. Ich war wach!

Rolf brachte mir im Laufe der Jahre die Tiefenpsychologie der Macht der Sprache bei.

Wie sie heilen kann und wie man sich selbst umprogrammiert; aus limitierenden Glaubenssätzen förderliche macht. Er berichtete mir aus wissenschaftlicher Sicht, wie

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..Re-inkarnation funktioniert. Noch heute basiert mein HeilEnergieWorkshop auf den Grundlagen dessen, was Rolf mich lehrte.

Rolf blieb bis an sein Lebensende mein hochgeschätzter und verehrter Lehrer, der vom ersten Augenblick unserer Begegnung an mehr in mir sah. Einen großen Teil meines heutigen Seins bin ich durch ihn. Lieber Rolf, ich danke Dir.

Gleichzeitig musste ich mich auch aus seinen Erwartungen für mich befreien und mir gestatten, die Dinge auf meine Art und Weise zu tun. Nämlich indem ich Spiritualität und Wissenschaft vereine. Und ja, das war ein weiter Weg..

Familie, Karma und Karriere

Die Auflösung karmischer Bindungen - Ein längerer Abschnitt meines Lebens.

Mit 24 lernte ich meinen späteren Mann kennen. Gleichwohl wollte ich noch die Welt erobern und träumte von einer Karriere in der internationalen Kettenhotelerie. Also machte ich mich auf nach London. Die Liebe ließ ich zurück, weil ich für mich wusste, dass, wenn es wirklich Liebe ist, sie halten wird, und wenn es nicht hält, ich wenigstens meinen Weg gegangen bin.

In London war alles sehr ernüchternd und ich stellte schnell fest, dass das nicht meine Welt ist. Ich bin viel zu *hemdsärmelig* und zu wenig etepetete. Den direkten, freundlichen und unkonventionellen Umgang mit Menschen, das brauche ich.


Dort in London passierte etwas, was mich sehr viel lehrte über die Wahl der richtigen Energie beim Heilen:

Eines Tages bemerkte ich, dass ich eine dicke, fette Warze an meinem Mittelfinger hatte.

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…Da ich ich neugierig war, was meine eigenen Fähigkeiten im Heilen betrifft, tat ich, was Rolf mich gelehrt hatte: Ich aktivierte meine HeilEnergie und die Warze war innerhalb 3 Tagen weg. Hah! Super! Dachte ich zumindest. Allerdings war sie nach wenigen Tagen wieder da..

Ich ging im Geiste durch, was ich getan und möglicherweise falsch gemacht hatte. Fand aber nichts. Bis auf Eines: Ich hatte den Vater (mein Wort für Gott) nicht explizit um SEINE Energie gebeten. Ich hatte einfach so, unbedacht gehandelt.

Also wiederholte ich alles, bat aber zuvor den Vater um seine Unterstützung und seine Energie. Diesmal dauerte es 5 Tage, bis die Warze weg war. Dafür blieb sie dauerhaft weg.

Meine Schlussfolgerung

ist bis heute, dass es extrem hilfreich ist, sich zunächst die Quelle der Energielieferung bewusst auszusuchen. Das lehre ich heute in meiner 3-tägigen Die MasterClass. Und die Erfolge sind außergewöhnlich.

***

Nach einigen Monaten ging ich zurück nach Deutschland und konnte mich leichten Herzens vom alten Traum der Karriere in der internationalen Kettenhotelerie verabschieden. Ich zog zu meinem Freund ins Unterallgäu und machte dort später meine Karriere bis hin zur Hoteldirektorin.

In den nächsten Jahren ging es offensichtlich um das Auflösen und damit Beenden karmischer Verstrickungen und Bindungen.

Als ich eines Abends allein in unserer Wohnung auf der Couch saß, spürte ich deutlich die Anwesenheit einer Seele. Diese war zwar freundlich, aber auch massiv. Sie drängte mich, mich bei ihr zu entschuldigen. Hm, wie kannst du dich für etwas entschuldigen, woran du dich nicht erinnerst?

Das Unterallgäu ist eine spirituelle Hochburg Deutschlands. Und so suchte ich eine Hellseherin auf. Ohne, dass ich ihr etwas von dieser Seele und ihrem Begehr sagte, sprach sie mich von selbst darauf an. Ob ich wüsste, dass eine Seele um mich herum ist, fragte sie. Oh Ja, das wusste ich. Und auf meine Bitte hin erzählte sie mir, was diese Seele ihr sagte. Ich hatte eine Schuld auf mich geladen vor einigen Leben, indem ich diesen Menschen damals im Stich gelassen hatte und diese durch die Inquisition starb. Ich brach in Tränen aus, bekam einige innere Bilder (also Er-inner-ungen) und wusste, dass die Hellseherin echt war. Gemeinsam mit ihr bat ich die Seele um Verzeihung und hoffte, es würde nun alles gut werden und sie nun endlich ins Licht gehen können. 

Ein Trugschluss, wie sich später herausstellte..

Während meiner HotelKarriere wurde ich unter anderem Sprecher in der örtlichen Vertretung einer landesweiten Wirtschaftvereinigung. Und dort wurde ich nach wenigen Monaten total abgesäbelt. Intrigen wurden gegen mich gesponnen und man ließ mich auflaufen, bis ich von selbst meinen Rücktritt erklärte.

Nach dem Rücktritt wurde mir bewusst, dass ich mir selbst immer wieder ein Bein stellte, anstatt den wohlverdienten Erfolg genießen zu können. Denn ähnliches geschah mir auch während meiner Zeit im Hotel.

Also musste ich mir Hilfe holen, um dieses zu heilen. 

Diese fand ich bei einer Therapeutin am Ammersee. In der letzten Sitzung gelang mir der Durchbruch. Atemlos traf ich bei ihr ein und schoss sofort heraus:  *Heute müssen wir eine Rückführung machen! Ich weiß, worum es geht.* In der Nacht zuvor hatte ich die deutliche Antwort meiner noch immer anwesenden Seele. Rein durch das Entschuldigen war es noch nicht beendet!

Meine Therapeuting wollte mich gerade in die heilende Rückführung hineingeleiten, 

da war ich auch schon drin in der Situation. Es wurde mir förmlich geschenkt, damit ich diese Schuld ein für alle mal beenden konnte.

Was diese liebe Seele brauchte, um gehen zu können, war, dass ich bei ihrem Sterben dabei war und sie mir endlich sagen konnte, wie sie sich von mir verraten gefühlt hatte. Und sie musste wissen, warum ich die damals tat. 

Dank meiner Therapeutin stellte ich die richtigen Fragen und konnte ihr auch liebevoll meine damalige Angst erklären. Als sie dann vor meinen Augen starb, war dies friedlich und reinigend. Meine liebe Freundin, ich danke Dir von Herzen und von Seele zu Seele für dieses Zusammenfinden und Auflösen. Ich wünsche Dir mannifaltige wundervolle Leben.

Nach dieser karmischen Auflösung kamen diese Themen nie wieder. 

***

Eine weitere, tiefgreifende karmische Geschichte wartete auf ihre Auflösung.

Im Sommer 2006 lag meine Ehe in Scherben. Mein Mann und Vater unseres Sohnes hatte mich betrogen, was ich ihm bereits am nächsten Tag seines Betrugs um die Ohren schleuderte. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich trennte mich.

Allerdings war das Thema damit nicht beendet. In einer stürmischen Januarnacht des folgenden Jahres wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich war eifersüchtig. Und so zog ich mich an und stapfte durch die eiskalte Winternacht zum Haus. Ich wollte wissen, ob seine Geliebte auch da ist. War sie nicht. Er saß nur da und lernte noch für seinen Master.

Auf dem Rückweg in mein kleines Apartment fragte ich mich, ob ich noch ernsthaft klar im Kopf sei! Ich wollte ihn nicht zurück. Das Thema war durch. Wohl aber nicht beendet..

Wieder auf meinem Bett sitzend stellte ich meinen Engeln und Führern die Frage, worum es hier in Wirklichkeit geht. Was war das Thema?

Wie aus dem Nichts heraus war ich in einer Rückführung drin! Ich sah die verschiedenen Leben, die mein Mann, unser Sohn und ich gemeinsam verbracht hatten. Sogar ein Leben meines Mannes mit seiner Geliebten in einer Mutter-Tochter-Konstellation wurde mir gezeigt. Ich erfuhr endlich, worum es wirklich ging.

Es brauchte meine Entscheidung (!), ob und wie ich weiterhin in dieser ungleichen Liebe verstrickt sein möchte. In dieser Nacht geschah noch manch anderes, wie dass ich meinen Seelennamen bekam, aber an eine so tiefgreifende Entscheidung war nicht zu  denken. 

Ich lehre, dass Gesundheit und Krankheit Entscheidungen sind. Und so ist es auch mit karmischen Bindungen.

Ein paar Monate später, während ich einkaufen ging, traf es mich wie aus heiterem Himmel und ich wusste, es ist beendet. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Wir waren wieder heil und frei. Heute führt mein ehemaliger Mann ein eigenes Leben, so wie ich und alles ist friedlich.

2011: Neubeginn

..und am Rande des Abgrunds 2014

Ich blieb nach meiner Trennung noch ein paar Jahre im Unterallgäu. Ich führte ein Restaurant, bis ich mich an dem Thema Hotelerie abgearbeitet hatte. Es wurde Zeit für einen Neubeginn.


Dieser kam in 2011, als ich begann, in der Kaltakquise für meinen Prof tätig zu sein. Mich reizte die Aussicht, mich auch als Coach weiterzuentwickeln. Wie so oft im Leben kam es anders als gedacht und schon drei Jahre später trennte ich mich von dieser Zusammenarbeit. Ich war weder erfolgreich noch hatte ich Spaß an meiner Tätigkeit. Und wir hatten offensichtlich beide verschiedene Vorstellungen, was Ausbildung resp. Weiterentwicklung betraf..


Was ich aber von der Pike auf lernte war, wie man lehrt. Nicht nur Heilen, sondern auch Methodik und Didaktik. 
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Denn etwas selbst wissen und können ist das eine. Es jemandem beizubringen etwas völlig anderes. Und das sieht man ja auch draußen bei den selbstgemachten Coaches..

Am Tiefpunkt meines Lebens angekommen, lernte ich zu Manifestieren.

Bis 2013 war ich allein, mit einem Job, der mir keinen Spaß und noch weniger Geld aber stattdessen einen stattlichen Berg Schulden einbrachte. Ich hatte keine Idee, wie ich aus dieser Falle jemals wieder herauskommen sollte. Die Affairen kamen und gingen, von Partnerschaft oder sogar Liebe weit und breit keine Spur. Ich wusste weder, wer ich wirklich bin, noch was mich ausmacht oder was mein ganz persönlicher Fußabdruck hier für dieses Leben sein könnte.


Und so begann ich aus der Not heraus das Manifestieren.

Eines Nachmittags im Frühjahr 2013 saß ich allein zuhause, fühlte mich mal wieder so richtig down, nutzlos und hilflos. Damals war mir bereits klar, dass ich die Schöpferin meines Lebens bin. Ich begann mich zu fragen, was ich mit dem Rest meines Lebens anfangen wollte. Wer und was ich sein und wie ich leben wollte..

Wie schon als Kind glotzte ich dann gefühlte Ewigkeiten hinaus in den Himmel und kreierte mir meine Zukunft. Wie ich Seminare halten würde, in welch nicht-deutscher Umgebung ich leben würde, welche feine Kleidung ich trug, wie mein lieber Ehemann mich zum lachen brachte und dergleichen Dinge mehr.

Viele Bilder kamen und gingen und ich wählte die für mich schönsten aus.

Ich erfreute mich so sehr an diesen Videos, dass meine ganze Niedergeschlagenheit sich in Freude und sogar Übermut wandelte. Ich stand auf und stolzierte durch meine kleine 2-Zimmer-Altbauwohnung. Dabei gestikulierte ich, als spräche ich vor einem großen Publikum. Ich schaute aus dem Fenster und sah anstatt Reihenhäusern das Meer und Palmen. Meine kleinen Fenster wurden in meiner Phantasie zu riesigen Terrassentüren, durch die ich ins Grüne blickte. Ich fühlte mich reich, geliebt und angekommen.

Glücklicherweise bin ich stur. Und so beharrte ich darauf, dass ich das bekommen würde. 

Ich wählte diese Wirklichkeit und manifestierte sie damit ausdrücklich! Wenn auch unwissentlich, was genau ich da tat..

Da mir diese Glücks-Videos seelisch so guttaten, machte ich dies von nun an jeden Tag. Mir war die *Realität* völlig gleichgültig. Das *Wie soll ich das schaffen?* interessierte mich Null.

Die Realisierung begann im September 2013. Am Freitag, den 13., um genau zu sein. Ich wusste schon immer, dass dies ein Glückstag ist. Ein Freund rief mich an und sagte, er sei mit ein paar Kollegen in einem kleinen Restaurant ganz in der Nähe. Ich solle unbedingt kommen, denn ER sei auch mit dabei!

Ein kleiner Rückblick auf September 2011

Mein Freund hatte mir bereits zwei Jahre zuvor von einem Kollegen berichtet, der super zu mir passen würde. Ich wäre genau sein Typ.. Und genau diesen lernte ich im September 2011 kennen.

Karmische Begegnungen sind unter anderem davon geprägt, dass sie keinerlei Fragen aufwerfen.

Ganz im Gegenteil liegt ein Zauber der Vertrautheit in der Luft. An jenem Abend spielten wir gemeinsam Dart, schauten uns wiederholt tief in die Augen und versuchten, die spürbare Magie zwischen uns vor den anderen zu verbergen. Was uns schlichtweg nicht gelang. Man hätte das Licht ausschalten können, und unsere Funken, die sprühten, hätten den Raum erhellt. Diese erste Begegnung war magisch und traurig zugleich. Denn er war verheiratet.

Und nun, zwei Jahre später besagter Anruf unseres gemeinsamen Freundes. Ich war aufgeregt, denn wir hatten seit diesem ersten Abend in 2011 nie wieder etwas voneinander gehört. War die Magie noch da oder war es nur etwas Flüchtiges gewesen? Um es kurz zu machen, alles war da und ab diesem Abend waren wir ein Paar.

Gemeinsam mit ihm, meinem Mann, begann mein Leben 2.0.

2014: Das Geld liegt im Internet

Wie dieser tiefe Glaubenssatz mein Leben veränderte

Durch den Zuspruch meines Mannes: *Ich bin bei Dir!* schaffte ich den Absprung aus dem ungeliebten Job. Wir zogen zusammen und ich starte auf 2 Ebenen ein neues Leben. Zum einen verdiente ich meine Brötchen als CallCenterAgent und später als Verkäuferin in einem Backladen. Und zum anderen hatte ich begonnen, meinen tiefliegenden Glaubenssatz *Das Geld liegt im Internet!* nachzugehen, um herauszufinden, wo es liegt und wie ich daran komme.


2 Jahre gingen ins Land, in denen ich mich von Manifestieren Ewigkeiten entfernt fühlte, weil ich nur wirklich klitzekleine Schritte vorwärtskam. 

Ich startete wie so viele mit Trading, dann mit bezahlter Werbung anschauen (der größte Hype in diesen Jahren) und mit NetworkMarketing.

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In 2016 kam ich wie die Jungfrau zum Kinde zu Bitcoin.

Und das packte mich vollauf! Bitcoin und die Blockchain-Technologie versprachen Freiheit, Geld und Zukunft. Mir war sofort klar, das DAS meine Zukunft war. Ich stürzte mich ins Lernen, wie Bitcoin, Blockchain und alles damit funktioniert. Ich saugte einfach alles auf. Kurz darauf begann ich, mein Wissen an meine Partner weiterzugeben, sie auszubilden. 


Dies war einer der Anfänge, als Coach zu arbeiten. Hier ging es um Reichtum.

Und ich spürte für mich diesen inneren Sog, genau auf dem richtigen Weg zu sein. Ich war Feuer und Flamme. Denn immer, wenn du dich für etwas be-geist-erst, dann hat es auch wirklich etwas mit dir zu tun. Dieser Geist von Freiheit, Geld, Technik und Zukunft brannte in mir.


Die Programme kamen und gingen und ich lernte schnell, das der Kryptomarkt unglaublich verscamt ist. Viele Betrüger und noch viel mehr Möchtegerns. Oder andersrum?


Während dieser Zeit begann ich mit dem Heilen Anderer.

Es sprach sich irgendwie herum, dass ich heilen kann. Und so startete ich damit, Menschen in unserer Wohnung zu empfangen und sie auf Spendenbasis zu behandeln.


So kam eines Tages eine junge Studentin zu mir, die seit Jahren Blut im Urin hatte. Es kam von den Nieren und die Ärzte konnten nichts für sie tun. Sie erzählte mir ihre Geschichte. Und dann fragte ich sie nach ihrer wahren Geschichte, denn ich spürte, sie hatte mir nur die *Marketing-Version* erzählt. Alles klang viel zu perfekt.


Sie brach augenblicklich in Tränen aus und wurde mir gegenüber offen. Ich tat, was mir eingegeben wurde. Wir mussten an manchen Stellen wirklich lachen. Es war ein Ahninnnen-Thema, was ihr Leiden verursachte. Ich erklärte ihr, was ich sah und was sie tun solle, sobald sie bereit dazu sei. Dann entließ ich sie.


Ein paar Monate später erhielt ich eine WhatsApp-Nachricht von ihr. Sie war geheilt. Nach dem Besuch bei mir hatte sie nie wieder Blut im Urin. Ich freute mich so sehr für sie.


Im November 2016 hatte ich den dritten Monat in Folge ein paar Euro durch mein Networking verdient. Es funktionierte! Es brauchte nur mehr meiner Zeit.

Daher entschied ich mich, meinen Brötchen-Job nicht zu verlängern. Er raubte mir die Zeit, mein Internetgeschäft nun richtig aufzubauen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie mein Mann mir ernsthaft in die Augen schaute und sagte: *Mach, wie du es für richtig hältst. Aber ich kann uns mit meinem Gehalt nur kurze Zeit über Wasser halten.* Sein Vertrauen in mich rührt mich bis heute. Und ich hielt mein Versprechen und gab Vollgas.


Und so begannen wir zu träumen und zu manifestieren,

wie wir noch leben könnten. In welchem Land? Mit welcher Sicherheit? Wie wundervoll es sein würde, wenn wir unsere Zeit frei einteilen und mehr gemeinsam verbringen könnten. Also so gingen wir auf die Suche..

2017: Es ist soweit: Ein Traum wird Wirklichkeit!

Wenn du nicht Zurück kannst, kannst du nur nach Vorn!

Im Juli 2017 feierte ich meinen 47. Geburtstag. (Normalerweise feiere ich nicht.) Mit Freunden ging es per Schiff und Mittagessen zur Walhalla. Warum feierte ich ausgerechnet diesen Geburtstag? Er war ja nichtmal rund. Aber ich wusste, dass es einer von nur 5 Geburtstagen in meinem Leben ist, die wirkliche Bedeutung haben. Ich wusste, in diesem Lebensjahr passiert wieder etwas Großes für mich.


Wir hatten Reichtum und Auswandern manifestiert.

Und so kam es dann auch: Im Oktober besuchten wir probehalber Zypern, verliebten uns schlagartig in die ruhige Atmosphäre der Insel und entschieden uns, dorthin auszuwandern.


Da im März 2018 in Dubai die Welt-Convention von Platincoin stattfand, beschlossen wir, alles in einem Stück zu machen: Deutschland - Dubai - Zypern. One-Way-Ticket.


Gesagt, getan. Wir verschenkten und verkauften alles, meldeten uns ordnungsgemäß ab und wir verließen Deutschland.


Was sich hier so locker flockig liest, täuscht, was unsere monatelange Gedanken-

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und Gefühlswelt betrifft. Wenn wir auswanderten, war uns klar, dass mein Mann kein Geld mehr verdienen würde. Spätestens nach der Entscheidung für Zypern stand das fest. Alle finanzielle Verantwortung läge dann bei mir. Mein Mann hatte einen sicheren Job. Wogegen mein Internetgeschäft noch recht am Anfang war und alles andere als stabil.

Nächtelang besprachen wir unsere sehr wohl vorhandenen Ängste

und machten uns gegenseitig Mut. Aber tief innen drin saß fett und breit die Unsicherheit. Würden wir das schaffen? Konnte ich das alleine stemmen? Mein Mann war gewohnt, die Familie zu ernähren und würde dies nun nicht mehr tun können. Du kannst dir sicher vorstellen, wie einem dabei flau im Magen sein kann.

Letztlich aber gab uns das Leben Recht. Nach wenigen Wochen hatten wir ein nettes Haus gefunden und das neue Leben 2.0 hatte begonnen.

2018: Die Kryptopreneurin wird geboren

Die Liebe zu meinem Geld, der Technik und der Freiheit vereinigten sich nun.

Manchmal fragst du dich, wo all die ganzen Jahre der Erfolg und das Geld geblieben ist, der plötzlich leicht zu dir fließt. So erging es mir in Zypern.

Wenn die Zeit reif ist, fallen alle Puzzleteile an ihren richtigen Platz. 

Wir lernten neue Menschen kennen, die durch ihr Auswandern gezeigt hatten, dass sie ähnlich tickten wie wir. Daraus wurde für mich der Beginn meiner Karriere als gefragter Speaker auf Online-Kongressen und auf privater Ebene echte neue Freundschaften. Das Glück ist mit dem Tüchtigen, heißt es. Und oft auch mit dem Mutigen...

Ich kreierte Die Kryptopreneurin und packte mein Wissen in einen Onlinekurs für Frauen.

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Durch die Online-Kongresse kamen immer mehr Menschen auf mich zu, weil sie wohl meine Klarheit mochten und ich gezeigt hatte, dass ich wusste, wovon ich sprach. Mein Geschäft begann richtig zu florieren. Während dieser Monate verdienten wir immer mehr Geld, aber unsere gemeinsame Zeit nahm ab. Ich war unter dem Druck des Aufbaus. 

Bald schon kamen unsere ersten beiden Hunde zu uns, Tango und Charly. Somit hatte mein Mann eine neue Herausforderung, der er sich ganz hingab. Für mich waren sie pure Therapie und Freude, hatte ich doch mein Leben lang Angst vor Hunden gehabt. Und nun lernte ich direkt und in Farbe meine Führungsqualitäten kennen. Hunde - und wahrscheinlich jedes Tier - sind so ein Geschenk!

Gefühlt arbeitete ich Tag und Nacht und nur selten gönnte ich mir Freizeit. Sehr zum Leidwesen meines Mannes. Der Spruch *Zeit ist Geld* stimmt absolut. Es ist schon eine wirkliche Herausforderung, die Balance zu finden.

2019/2020 Quer durch Kanada und die USA

Mit unserem 12 Meter langen Wohnmobil und 2 Hunden über den Kontinent

Mitte 2019 trieb es mich nach Amerika. Irgendwas war da.. Was genau, konnte ich nicht sagen. Die Geschäfte liefen gut und wir hatten mittlerweile auch echt passive Einnahmen. Und für das aktive Coaching brauchte ich lediglich Interent. Dies gab uns die Freiheit, uns einen gemeinsamen alten Traum zu verwirklichen: Mit einem Wohnmobil eine zeitlang reisen.


Wir lösten wieder unseren Hausstand auf,

gewöhnten unsere Hunde an die Hundeboxen für's Reisen und verließen Ende August Zypern. Zunächst ging es für uns nach Toronto, Kanada. Schon zwei Wochen später nannten wir dieses herrliche, 12 Meter lange und 31 Jahre alte Wohnmobil unser eigen.


Unsere Route führte uns von Montreal, wo wir das WoMo kauften, über die Niagara-Fälle und die Großen Seen bis nach Winnipeg, die Mitte Kanadas, wo wir einen alten Freund meines Mannes besuchten. Mittlerweile war es Mitte Oktober geworden. Es drohte

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heftiger kanadischer Wintereinbruch und so fuhren wir schon bald gen Süden, den wärmeren Gefilden entgegen.


Für uns ging direkt nach Süden. Wir durchquerten die verschiedenen Staaten, parkten tagelang auf Campingplätzen, wenn es uns gefiel, von denen es in den USA sehr viele gibt. Wir hatten keine Eile, kein Ziel. Einfach tun. Zwischendurch gab ich meine Workshops und Coachings. Und den Rest der Zeit erkundeten wir per Fahrrad die Orte, an denen wir verweilten.


Sollte es wirklich einen bedeutenden Grund für diese Reise gegeben haben,

dann war es möglicherweise das Kennenlernen meines Coaches David Bayer. Seine Anzeige in Facebook sprach mich sehr an und ich buchte kurzerhand sein Live in Miami für Mitte November. Jetzt hatten wir ein Ziel.


Dieses Coaching war mit eines der wichtigsten meines Lebens. Wenngleich wir Deutschen - und da zähle ich jetzt mal alle deutschsprachigen Nationen dazu - nicht zu diesem Überschwang und lauten emotionalen Ausbrüchen neigen, begeisterte mich sein Wissen über Geschäftsaufbau, wie man einen Elevator Pitch richtig schreibt, Skalierung etc.


Á pro pos Elevator Pitch.. 

Deutsche Coaches wollten mir erzählen, ich müsse meinen Idealen Kunden bis ins kleinste Detail kennen: Geschlecht, Alter, Beruf, Augenfarbe, Hobbies, wie viele Kinder, Automarke etc. Was für ein Unsinn! In den USA muss der Ideale Kunde in 1 Satz passen. Sie haben da eine grandiose Technik entwickelt, von der meine Professionals meines SehnsuchtsDesigner-JahresCoachings außergewöhnlich profitieren. 


Während unserer 5 Monate geschahen neben diesem Coaching noch etwas, was unser weiteres Leben entscheidend beeinflusste.


In Miami trennten wir uns.

Natürlich reisten wir weiterhin gemeinsam, aber wir waren kein Paar mehr. Auf so lange Zeit auf so engem Raum zeigten sich deutlich unsere unterschiedlichen Energien. Wir taten uns als Paar nicht mehr gut. Gleichzeitig war und ist bis heute diese tiefe Seelenliebe vorhanden. Alles, was ich erreicht habe, war nur mit ihm möglich. 


Alles in Allem erlebte ich sehr viel während unserer Reise.


Alex Reinhardt, der Gründer von Platinworld, lud mich ein, sodass ich ihn auf dem Flughafen Miami interviewen konnte. Ich gründete meinen Krypto-Podcast, der noch immer online ist, war in L.A. und am Lake Tahoe. Und ich lernte sehr viel über Krankheit, die immer unser Freund sind.


Mitte Februar 2020 flogen wir getrennt zurück nach Zypern. 

Ich machte noch einen Stop in Luzern, Schweiz, wo ich als Die Kryptopreneurin bei den Wohlfühl-Tagen eingeladen war zu sprechen. Dort war ich unter anderem mit Nadine Reuter und Armin Risi, moderiert von Thomas Schmelzer von Mystica TV, Teil der Podiumsdiskussion zum Thema Transhumanismus.

2021: Black Diamond

Ungeplant und doch erreicht

2021 war für mich ein sehr interessantes Jahr. Es war gepägt von innerem und äußerem Wachstum. Reichtum, könnte man es auch nennen.


Als ich in 2017 mit Platincoin begonnen hatte, hatte ich keine Pläne, keine Ziele. Ich getraute mir nicht, welche zu machen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, einmal ein erfolgreicher Networker zu sein.


Ich hatte leidvoll gelernt, dass Akquise für mich nicht funktioniert. 

Wie wohl für die meisten von uns nicht. Aber als ich herausfand, was meine gelingende Strategie ist, lief es auf einmal.


Mit den Jahren kletterte ich immer höher in den Rängen und sowohl mein aktives als auch mein echtes passives Einkommen stiegen kontinuierlich.  Ende 2021 klingelte abends  

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mein Handy und Alex Reinhardt war am Telefon. Er gratulierte mir zum Black Diamond, einem der höchsten Ränge von Platinworld.


Als weltweit 1. Frau hatte ich dies erreicht.

Ich weiß noch, dass mir die Tränen runterliefen und ich glücklich und ungläubig zugleich war. Natürlich kannte ich meine Zahlen, aber genau an diesem Tag hatte ich mich nicht darum gekümmert. Und nun dieser Erfolg!


Ich muss gestehen, ich mache keine Pläne. Wie heißt es so schön?: *Wenn du Gott zum lachen bringen willst, dann erzähl ihm von deinen Plänen.*

Aber ich habe immer meine Zahlen im Blick und weiß, was ich als nächstes zu tun habe, um bestimmte Schritte zu erreichen. Ziele sind oft genug zu klein oder zu groß. Und Geld, Reichtum kann sowieso niemals ein Ziel sein. Geld ist zweckgebunden.


Meine Vorgehensweise ist, meine aktuell größte Vision zu nehmen, und diese in monatliche Zahlen herunterzubrechen, die ich dafür brauche. Diese monatlichen Zahlen motivierien mich. Denn sie sind messbar und bringen mich bei Erreichen meiner Vision näher.


Meine Formel für Reichtum ist: Große Visionen, großer Reichtum. Kleine Träume, kleines Geld.

Wozu sollte jemand der vielerhoffte Millionär werden, wenn dieses Geld nur auf der Bank liegen soll? Wer dagegen große Visionen hat, der braucht das Geld nicht um seiner selbst willen, sondern für die Realisierung des Projektes. Geld folgt der Freude. Und geteilte Freude ist doppelte Freude.


Demnach kommt wahrer Reichtum durch Teilen.

In den ersten Jahren auf Zypern heilte ich nichts und niemanden. Mein Fokus lag ganz und gar im Geschäftsaufbau.

2021: Mein Lebenswerk: Die SehnsuchtsDesigner

Manifestieren ist eine Entscheidung. Hier meine Methode, lebensverändernde Entscheidungen zu treffen.

Im September 2020 war ich Speaker bei einem Finanzkongress der berühmten Eva Abert. Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.


Das wirklich Bemerkenswerte geschah aber, als sie mich danach anrief und mir sagte, ich sei ausgewählt, an einem exklusives Coachingprogramm teilzunehmen, welches es bis dahin nicht gab und wahrscheinlich auch nie wieder geben wird.


Vier Jahre lang hatte sie selfmade-Milliardär Cris Ghenta bekniet, mit ihr ein außer-

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gewöhnliches Coaching aufzulegen. Nun endlich war er bereit, maximal 20 Unternehmern den Weg in die 7-stelligen Umsätze zu zeigen und zu erreichen. Und ich war ausgewählt, daran teilzunehmen. Und dass, obwohl ich zu der Zeit die Mindestanforderungen von Cris noch gar nicht erfüllte. Aber er sah wohl mein Potenzial und fand mich gut.


Dass dieses Coaching nicht kostenlos sein würde, war mir schon bewusst. 

Als aber eine stolze 6-stellige Summe im Raum stand für meine Teilnahme, musste ich doch etwas länger darüber nachdenken. Wir führten ein paar Zoomcalls, um uns kennenzulernen und zu prüfen, ob Cris und ich zusammenpassen würden. Und wie es passte! Cris ist einer der liebenswürdigsten Menschen, die ich je in meinem Leben getroffen habe. Profi, selfmade und menschlich. Und begeistert von mir. Das berührte mich tief.


Ich hatte schon immer in meine Ausbildung investiert. Das bin ich mir Wert. Aber DAS war doch eine Hausnummer, die eine gründliche Überlegung erforderte.


Wie trifft man eine solch tiefgreifende Entscheidung?

Am Morgen unseres letzten Zoomcalls, an dem ich mich endgültig für oder gegen dieses Millionärs-Coaching entscheiden musste, lag ich blitzwach in meinem Bett. Was sollte ich tun? Und so legte ich imaginar mein aktuelles Leben über mich, wie eine energetische Bettdecke. Ach, das fühlte sich so gut an. So vertraut, komfortabel und sicher.


Dann probierte ich das andere Leben, wenn ich für 1 Jahr mit Cris arbeiten würde. Hui, das fühlte sich schon ganz anders an: Herausfordernd, anstrengend, mit viel Arbeit verbunden. Komplett heraus aus meiner Komfortzone.


Ich legte noch einmal probehalber mein bisheriges Leben drüber und dann wusste ich, was zu tun war. An diesem Tag nahm ich Cris' Angebot an und wurde sein Coachee. Ganz gleich, dass es all meine frei verfügbaren Ersparnisse auffressen würde!


Wir trafen uns Anfang 2021 in Dubai, besprachen mein Programm Die Kryptopreneurin und auch, wie ich dies erweitern wollte um Mindset-Arbeit.


Denn ich hatte herausgefunden, dass Menschen mit Geld eigenartigerweise auch Angst vor Reichtum und um ihr Geld haben.

Angst ist eine mächtige Energie, die, wenn sie nicht umgepolt wird, genau das verwirklicht, wovor man Angst hat: Verlust und Niederlagen.


Während wir so darüber sprachen, suchten wir auch nach einem passenden Namen für dieses Programm. *Mindhacking* stand im Raum. Aber ich wusste, dass ein englischer Begriff keine Gefühle bei deutsch-sprechenden Menschen auslösen kann. Das kann nur die Muttersprache. Und plötzlich wusste ich, worüber wir hier genau sprachen:


Die SehnsuchtsDesigner! Die Macht der Sprache für Heilen, Manifestieren und Reichtum.

Woher kam denn plötzlich dieser Name Die SehnsuchtsDesigner? Als 25jährige Frau, nachdem ich aus London zurück gekehrt war, besuchte ich im Kolping Bildungswerk einen der damals ersten Computerkurse. Keine leichte Zeit für mich. In einer großen Sinnkrise schoss mir damals der Begriff SehnsuchtsDesigner in den Kopf. Ich fand den Begriff großartig. Für mich war er all die Jahre das Sinnbild für einen Ort, an dem die Menschen zu mir kommen, mit mir arbeiten, und wenn sie wieder gehen, dann sind sie heiler, freier, glücklicher, anders.


Diese vage Vision hatte ich 25 Jahre in meinem Hinterkopf. Und nun wurde sie Wirklichkeit. Hier, in der Frühjahrssonne 2021 in Dubai erblickten Die SehnsuchtsDesigner das Licht der Welt! Ich war atemlos, aufgeregt und glücklich.

2022: Riesige Schritte in meinem Leben 3.0

Die SchöpferWoche, mein 52. Geburtstag, Palmblattreise, Dubai

Das Jahr 2022 war für mich ein Jahr voller Reisen, Entwicklung, Heilen,  Manifestieren, Umsetzen.


Im März veranstaltete ich das 1. Mal Die SchöpferWoche auf Mallorca. Eine magische Woche, in der meine Teilnehmer radikale Schritte in ihre wahre Bestimmung gingen. Ich aktivierte, was zu aktivieren war und heilte, was zu heilen war. Ich hielt Die MasterClass live, mein Freund und Coach selfmade Milliardär Cris Ghenta kam und verriet während des Billionairs-Speech die Geheimnisse wahren Erfolges, währenddessen meine Teilnehmer gespannt lauschten und lernten. Wir unternahmen tolle Ausflüge, um dem Zellbewusstsein einzuprägen, wie sich ein Leben in Reichtum anfühlt und warum es sich lohnt, dies zu manifestieren. Wir feierten mit ABBA und luden dazu auch Menschen von der Insel ein. Wir feierten das Leben. Ich weiß noch, dass ich einfach nur dastand und mir vor Glücklichsein die Tränen nur so aus den Augen rannen. Ich hatte mir einen meiner Träume erfüllt. 


Die SchöpferWoche gebe ich jedes Jahr, in 2023 vom 22.-29.05. in Dubai.

Und dann, endlich, war er da!: Mein 52. Geburtstag. Lang ersehnt, und noch viel länger

darauf hinentwickelt. Klingt komisch, nicht wahr? Nun, nicht für mich.


Als ich Anfang 20 war, ging ich in meinem Geist meine Lebensjahre durch.
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Ich wollte wissen, wie sich die einzelnen Jahre so anfühlen würden. Während dieser Reise in meine Zukunft machte ich 4 Jahre aus, die besondere Geschenke für mich bereithalten würden. Das waren der 28., der 47. und der 52. Geburtstag. (Den vierten verrate ich erst, wenn es soweit ist.)

Mit 28 wurde ich Hoteldirektorin.

Ein wichtiger Stein auf meiner Karriereleiter, wie ich damals dachte. In Wirklichkeit ein noch wichtigerer Schritt in meiner Persönlichkeitsentwicklung, denn ich stellte schnell fest, dass es für mich kaum etwas Langweiligeres gab als dieser Job. Meine damalige Party mit Freunden, Karaoke an einem kleinen Weiher, wo wir auch übernachteten, war super. Und die Beförderung gab mir Recht.

Meinen 47. feierte ich wieder. 

Ich hatte es schon beschrieben. Und wenn du alles gelesen hast, dann weißt Du: Mit 47 wanderten mein Mann und ich nach Zypern aus und ich erfüllte mir damit einen langgehegten Traum.


Und nun endlich 52!

Mein bisher größtes Geschenk und Start in mein Leben 3.0 war nicht nur eine phantastische Party mit engsten Freunden und der ABBA-Coverband *ABBA Magic*, sondern auch meine Reise zur Palmblattlesung nach Bali im August 2022. Möglicherweise fragst du dich, was eine Palmblattlesung ist. Dann schau Dir gern mein Video mit Paul Schaffron, der diese Reisen organisiert, hier auf YouTube an.


Diese Reise und vor allem das Wissen aus den Palmblättern, wer ich wirklich bin, veränderten mein Leben erneut zutiefst. Manchmal braucht es die Bestätigung von außen für das, was man selbst eigentlich weiß. Und mein Palmblatt brachte mir die Erkenntnis, woher diese unbändige innere Kraft kommt, die mich Heilen und Zugang zu anderen Dimensionen haben lässt. Ich bin zutiefst dankbar für dieses Leben!


Das Jahr 2022 endete großartig!

Im November traf mein Filmteam und mein lieber Freund Lukas in Dubai ein und wir hatten neun aufregende Tage zusammen, in denen wir *Die MasterClass* und den *HeilEnergieWorkshop* professionel als Videokurs aufnahmen. So kann sich nun jeder selbst aussuchen, ob es erstmal der preisgünstige Videokurs oder lieber gleich die persönliche Arbeit mit mir im OnLive-Workshop sein soll.


Im Dezember musste ich mich entscheiden.

Nach ereignisreichen und auch kräftezehrenden 6 Wochen in Dubai und der Schweiz kam ich Ende November wieder zuhause in Zypern an. Ich war einfach nur krank. (Die gesamte Geschichte dazu kannst du nachlesen in Selma Sona Gerstenbergs *Mutmach-Buch*, welches demnächst erscheint.)


Um es aber kurz zu machen: Gesundheit ist eine Entscheidung.

Und Krankheit ist auch eine Entscheidung. In meinem Falle war es eine nicht-getroffene Entscheidung, was wiederum auch eine Entscheidung ist...


Meine Villa, die die letzten Jahre mein hochenergetischer Tankplatz war, wurde von meiner Vermieterin an die Bank verkauft. Bei meinen vielen Reisen wollte ich durch einen plötzlich auftauchenden Käufer nicht unter Druck ausziehen. Also entschied ich mich dafür, Zypern zu verlassen und nach Dubai zu gehen.


Und so hat mein Leben 3.0 nun seine Homebase hier in Dubai gefunden.


Ich schreibe mein 1. Buch über die wahre Macht der Sprache für Heilen, Manifestieren und Reichtum.

Ich hoffe sehr für dich, dass du in irgendeiner Weise in meinem sozialen Netzwerk oder Verteiler bist, damit du die Veröffentlichung nicht verpasst. Denn so ein Nachschlagewerk für manifestierende Sprache hat es bislang noch nicht gegeben! Falls Du in meinen Newsletter möchtest, starte doch einfach, indem du dir meine 3 Interviews holst, in denen ich sehr persönliche Einblicke in mein Leben, Wirken und Weltbild gestatte. Die Möglichkeit dazu findest Du weiter unten unter dem Video-Ausschnitt.


Und nun wünsche ich Dir von Herzen das Beste und freue mich darauf, Dir in einem meiner außergewöhnlichen Coachings zu begegnen und Dir zu helfen, die Beste Version Deines Selbst zu entdecken, zu aktivieren und umzusetzen.


Deine Anet Janik

Coach | Heiler | Autor

Testimonials

Was hast Du davon, wenn Du Dein eigener SehnsuchtsDesginer wirst?

testimonials

Sophie Sille

Anet habe ich vor einem Jahr durch ein Interview kennengelernt. Ich war sofort begeistert und googelte nach ihr. Ich besuchte anschließend Die MasterClass zur Torusheilung und zur Aktivierung eigener Heilkraft. Das …

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… Ergebnis war jedes Mal überraschend. Ich spürte eine sofortige Verbesserung. Auch der theoretische Teil zur Sprache hat mich viel gelehrt.
Wenn man sein Leben verändern und sich als Schöpfer wiedererkennen möchte, ist man hier genau richtig!

 

John Prashek

Hallo Anet

Ich möchte dir von ganzem Herzen danken für deine Unterstützung. Als du auf Mallorca mit mir energetisch gearbeitet hast, hat sich einiges geändert, mein Business ...

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… ist auf ein anderes Level gekommen, steil aufwärts!!!!!!!!

Ich fühle mich gestärkt und weiss immer mehr wohin meine Reise geht.


Ursula Witthöft

CHARISMA COACH

Auf meinem Weg zum Heil Sein und Heilen erfuhr ich in der Schöpferwoche einen weiteren persönlichen Entwicklungsschub wie auch in Bezug auf meine Heilfähigkeiten. Es zeigten sich nochmal Themen, ...

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… die ich längst bearbeitet glaubte und gehen lassen durfte. Ich erinnerte mich an meine Heilfähigkeiten und  konnte sie weiter vertiefen. Es fügten sich Puzzleteile zusammen, die  bereits da waren und bisher noch für sich standen.

Eine Kombination aus äußerer Fülle in einem exklusiven Umfeld wie auch innerer Fülle mit reichen Erkenntnissen - insgesamt sehr wertvoll und empfehlenswert.

Tobias Frieser

Unternehmer

Als Unternehmer habe ich finanzielle Höhen und Tiefen erlebt. Durch Anet habe ich eine Methode erlernt mir stetigen finanziellen Fluss zu generieren und raus aus Abhängigkeiten zu kommen. Nach nun einem Jahr sehe ich wie ...

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…  in verschiedenen Bereichen mir finanzielle Fülle buchstäblich zufliesst und sich mehr und mehr Möglichkeiten aufgetan haben. Danke Anet, dass hat mein Leben sehr bereichert!

Testimonials

Was hast Du davon, wenn Du Dein eigener SehnsuchtsDesginer wirst?

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Monika Gharbi

Ich bin sehr dankbar, Anet durch ihren kostenlosen Workshop kennengelernt zu haben. Schon gleich am Anfang löste es etwas in mir, es war mir klar, dass das, was Sie lehrt, wichtig für mich ist. Und so ohne viel ...

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drüber nachdenken war ich in Anets masterclass. Während die Drei Tage habe ich überwältigende Erlebnissen gehabt. Was aber mir noch viel mehr bedeutet, ist, dass Anet mich durch das ganze Jahr immer wieder bestärkt hat, weil Sie immer ein offenes Ohr hat und sehr Authentisch ist. Ich habe viel gelernt. und das beste ist diese Leichtigkeit und Klarheit wie Anet es in ihre kurse beibringt. Bevor ich Anet konnte, wusste ich nicht wie viel Kraft ich habe und was für Wert ich habe, jetzt weis ich immer mehr und mehr wie ich mich selbst leben kann. Ich genieße es zu wissen was ich tun kann. Ich bin sehr froh und dankbar dir dafür, liebe Anet.


Andrea Betschart

Anet versteht es wunderbar dir die Macht der Sprache näher zu bringen. Nach ihrem Coaching habe ich mich noch mehr auf meine Ausdrucksweise geachtet und wähle meine Wörter ...

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nun viel bewusster. Und es kann passieren, dass ich nun einfach mal schweige, weil ich merke, dass ich gerade keine Alternativformulierung parat habe. Ist echt befreiend. Die bewusste Wahl der Sprache hat mich präziser und gemacht und unterstützt mich, den Fokus zu halten. Meine Zieldefinierungen sind klarer und genauer geworden. Danke Anet für meine neue Sprache. Sie ist lebensverändernd auf lange Sicht und langanhaltend.


Charly Murray

Social Media Marketing

Anfang des Jahres durfte ich Anet Janik im Rahmen von Die MasterClass Live auf Mallorca erleben.

Nach einer langen spirituellen Reise gab mir genau ...

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diese energetische Erfahrung das Gefühl angekommen zu sein.

Anet besitzt die außergewöhnliche Fähigkeit sich energetisch einzuklinken und spirituelle Phänomene wissenschaftlich greifbar zu machen.

 Anet sagt: „ Das Leben liebt es rasant.“ Seit Die MasterClass Live kann ich bestätigen, dass Transformation auf Knopfdruck funktioniert.

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Marie-France Rossier

An einem Wendepunkt meines Lebens angekommen, habe ich mich nach Die MasterClass für «Die QuantenDesigner» angemeldet, da mein Leben ins Stocken geraten war und ich nicht wusste, wie ich ...

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meinen hohen Lebensstandard ohne harte Arbeit halten kann.  Obschon ich mich mit der Quantenphysik seit etlichen Jahren befasse, hat sich mein Einblick in die Welt des Nullpunktfeldes mit «Den QuantenDesigner» erweitert. Mit ihrem Wissen der Quantenphysik, Ihrer Klarheit sowie ihrem Talent sich energetisch einzuklinken erkennt Anet Janik auf Anhieb, um was es wirklich geht und hat mir geholfen, in die wahre Richtung zu schauen, mich auf die richtigen Möglichkeiten zu fokussieren und die dazu passende Sprache anzuwenden.  

Es haben sich seither in nur wenigen Wochen ungeahnte Quellen von passivem Einkommen ergeben, die mir meinen hohen Lebensstandard sowie ein sorgenfreies Leben ermöglichen.  Damit habe ich fortan Freiräume für pro boni Einsätze und für meine persönliche Weiterentwicklung gewonnen.


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